Sammelsurium #48: Beneathe a Blackened Sky

„Darker skies fall one last time
Upon the righteous and the vile
Heaven sheds no light –
Towards our darkest hour


Atonement for our sins and crimes
Judgement day brings endless nights
We fade to black – the ashes fall
Upon our souls, tonight


All our hearts will turn to stone
All our dreams die, one by one
All our fears were never meant to be –
We burn forever

We fall apart – never lift the sorrow


We chase the clouds – to live tomorrow


All for tonight – we live


Beneath a blackened sky – skyfall awaits tomorrow


I end this life to end my sorrow


Cause we all die


Alone – beneath a blackened sky


One by one, into the void
Idols, heroes, left destroyed
Man-made gods won’t save
Our hearts – so let them break


The rain comes down, a heavy crown
A shroud for kings and queens of old
The chaos reigns, our prophecy
Fulfilled in fire, tonight


All our hearts will turn to stone
All our dreams die, one by one
All our fears were never meant to be –
We burn forevermore

We fall apart – never lift the sorrow


We chase the clouds – to live tomorrow


All for tonight – we live


Beneath a blackened sky – skyfall awaits tomorrow


I end this life to end my sorrow)


Cause we all die


Alone – beneath a blackened sky“

Sammelsurium #47: Forget my Name

„The autumn trees have shed their leaves
A cloudy sky is riddled with your grief


Don’t watch me go out in the rain
The days we lost will never come again


I’ll disappear, like morning mist
May our dream be captured in a kiss


To find us once and wake us then
Don’t ask me now


The wind alone knows when

How dark the night, how deep your pain
The hurt you feel will never be in vain


You raised me high into the sun
Live in the past if there’s no moving on


There is no fight – just destiny
No one to blame, to set your sorrow free


New hope will come, you’ll find a way


Wish me farewell, there’s nothing else to say

All my sins – forgiven


All my soul is riven


Nothing left


No tears to cry


All is lost – forsaken


Torn apart


Forget my name my love – and let me die“

Sammelsurium #46: Wars Untold

„We made the peace


But the bullets keep running in our veins


We made it seem


Like we knew what we were fighting for
– but did we?


There’s a place in me


Where I keep all the wounds untold
under the snow


The more we bleed
we keep our tears on hold
In the cold


If we keep silent
We repeat the violence


If we keep our pride
We become the bodies we hide
For the next ones
To find


Our eyes don’t meet


When the waters start to rise, we look away


Too much to say


A dying race


have we gone too far, is it too late
for grace?


If we keep silent
We repeat the violence


If we keep our pride
We become the bodies we hide
For the next ones
To find


We’ve been to hell,
we could see the light


The end is near, our final frontier


there’s no choir


no winners


no cheers


let’s break the curse
it’s time to learn


If we keep silent
We repeat the violence


If we keep our pride
We become the bodies we hide
For the next ones
To find“

Sammelsurium #45: The Wanderer

„What is she like?“



I was told

she is a

melancholy soul.


She is like

the sun to night

a momentary gold.


A star when dimmed by dawning lights;

the flicker of a candle blown.

A lonely kite lost in flight –

someone once had flown. „

– Lany Leave

Sammelsurium #43: Captain Nemo

„I am not what you call a civilised man!

I have done with society entirely, for reasons which I alone have the right of appreciating.

I do not, therefore, obey its laws, and I desire you never to allude to them before me again!“

Nachdem der kleine Prinz lange über Sand, Felsen und Schnee gewandert war, kam er schließlich an eine Straße.

„Gute Tag“, sagte er.

Er stand vor einem Rosengarten.

„Guten Tag“, antworteten die Rosen.

Der kleine Prinz betrachtete sie. Sie sahen alle aus wie seine Blume.

„Wer seid ihr?“, fragte er erstaunt.

„Wir sind Rosen.“, antworteten die Rosen.

„Oh!“, seufzte der kleine Prinz…

Und er wurde sehr unglücklich. Seine Blume hatte ihm erzählt sie sei die Einzige ihrer Art im ganzen Universum.

Und hier waren fünftausend solche Blumen, alle wie sie, in einem einzigen Garten.

Und er legte sich ins Gras und weinte…

„My flower

Withered between

The pages two and three

The once and forever bloom

Gone with my sins“

„Perfume is the soul of the flower, and sea-flowers have no soul.“

In dem Moment erschien der Fuchs.

„Guten Tag“, sagte der Fuchs.

„Guten Tag“, antwortete der kleine Prinz höflich, „Wer bist du? Du bist sehr hübsch!“

„Komm und spiel mit mir“, schlug der kleine Prinz vor, „ich bin so traurig…“

„Ich kann nicht mit dir spielen“, sagte der Fuchs. „Ich bin noch nicht gezähmt.“

„Oh! Entschuldige“, sagte der kleine Prinz, „was bedeutet zähmen?“

„Das ist leider in Vergessenheit geraten“, sagte der Fuchs, „es bedeutet:“sich vertraut machen“ “

“ Walk the dark path

Sleep with angels

Call the past for help

Touch me with your love

And reveale to me my true name“

„Sich vertraut machen?“

„Ja“, sagte der Fuchs.

„Für mich bist du nur ein kleiner Junge wie hunderttausende andere kleine Jungen.

Ich brauche dich nicht.

Und du brauchst mich auch nicht.

Ich bin für dich nur ein Fuchs, wie hundertausende andere Füchse.

Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen.

Du wirst für mich einzigartig auf der Welt sein. Und ich werde für dich einzigartig auf der Welt sein.. “

“ Langsam verstehe ich“, sagte der kleine Prinz, „Es gibt da eine Blume… Ich glaube, sie hat mich mit sich vertraut gemacht…“

„Oh how I wish

For soothing rain

All I wish is to dream again

My loving heart

Lost in the dark

For hope I’d give my everything

Oh how I wish

For soothing rain

All I wish is to dream again

Once and for all

And all for once

Nemo – My name forevermore“

Doch der Fuchs kam auf seine Idee zurück: „Mein Leben ist eintönig. Ich jage Hühner, die Menschen jagen mich…

Aber wenn du mich zähmst, wird das mein Leben erhellen.

Ich werde Schritte kennen, die ganz anders klingen als alle anderen.

Bei anderen Schritten verstecke ich mich wieder unter der Erde.

Deine werden mich aus meinem Bau rufen wie Musik.

Und schau nur!

Siehst su du die Weizenfelder dort?

Ich fresse kein Brot. Für mich hat Weizen keinen Nutzen.

Die Weizenfelder bedeuten mir nichts. Und das ist traurig!

Aber dein Haar hat die Farbe von Gold.

Es wird wunderbar wenn du mich gezähmt hast!

Der goldene Weizen wird mich an dich erinnern.

Und das Rauschen des Windes im Weizen wird mir Freude bereiten… “

Der Fuchs verstummte und sah den kleinen Prinzen lange an:

“ Bitte… zähme mich! „, sagte er.

“ Sehr gerne“, antwortete der kleine Prinz, „aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muss Freunde finden und viele Dinge kennen lernen.“

„Man kennt nur die Dinge, die man zähmt“, sagte der Fuchs,

„Menschen haben keine Zeit mehr irgendetwas kennen zulernen. Sie kaufen alles fertig bei den Händlern.

Aber da es keine Händler für Freunde gibt, haben die Menschen keine Freunde mehr.

Wenn du einen Freund haben willst, zähme mich!“

Also zähmte der Prinz den Fuchs.

Und als die Stunde des Abschied nahte:

“ Ach!“, sagte der Fuchs. „Ich werde weinen.“

„Das ist deine Schuld“ , erwiederte der kleine Prinz, „ICH wollte dir nichts Böses, DU wolltest das ich dich zähme…“

„Gewiss“, sagte der Fuchs.

„Aber du wirst weinen“, sagte der kleine Prinz.

„Gewiss“, sagte der Fuchs.

„Also gewinnst du nichts dabei!“

„Doch, ich gewinne etwas dabei“, sagte der Fuchs, „Ich habe die Farbe des Weizens gewonnen.“

Dann fügte er hinzu:

„Bevor du gehst möchte ich dir noch ein Geheimnis anvertrauen.

Es ist ganz einfach:

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für das Auge unsichtbar.“

„This is me for forever

One of the lost ones

The one without a name

Without an honest heart as compass

This is me for forever

One without a name

These lines the last endeavor

To find a missing lifeline“

Der kleine Prinz ging nochmal zu den Rosen:

„Ihr seid überhaupt nicht wie meine Rose, ihr seid noch garnichts“, sagte er zu ihnen.

„Niemand hat euch mit sich mit euch vertraut gemacht und ihr habt euch mit niemandem vertraut gemacht.

Ihr seid so, wie mein Fuchs war.

Er war ein Fuchs, wie hunderttausende andere auch.

Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht und jetzt ist er einzigartig auf dieser Welt. “

Die Rosen schämten sich sehr.

„Ihr seid schön, aber ihr seid leer“, sprach er weiter.

„Man kann nicht für euch sterben.

Ein beliebiger Passant würde natürlich glauben, dass meine Rose euch ähnelt.

Aber sie ist wichtiger als ihr alle zusammen, denn ich habe sie gegossen.

Ich habe eine Glocke über sie gestülpt.

Ich habe sie mit dem Wandschirm geschützt.

Ich habe sie von Raupen befreit (bis auf zwei oder drei wegen der Schmetterlinge).

Ich habe ihr zugehört, wenn sie sich beklagte und wenn sie sich rühmte und manchmal sogar wenn sie schwieg.

Denn sie ist MEINE Rose!“

“ The sea is everything. It covers seven tenth of the terrestrial globe.

Its breath is pure and healthy.

Its an immense desert, where man is never lonely, for the feels life stirring on all sides.

The sea is only the embodiment of a existence.

It is nothing but love and emotion; it is the Living Infinite. „

„Das wichtigste sieht man nicht…

Das ist wie mit der Blume.

Wenn du eine Blume liebst, die auf einem Stern lebt, so ist es schön bei Nacht den Himmel zu betrachten.

Alle Sterne sind voller Blumen.“

„May the judge disappear, and the philosopher continue the peaceful exploration of the sea!

If this destiny be strange, it is also sublime.

Have I not lived ten month of this unnatural life?

And the question asked by Ecclasiastes three thousend years ago, „That which is for off and exeeding deep, who can find it out?“

Two people alone of all now living have the right to give an answer

– Captain Nemo and Myself“

( – Antoine de Saint-Exupery, Jules Verne, Nightwish)

Liebe ist Schmerz

Fundstück, ca. August 2012


„Glaub mir, mein Kind,

Liebe ist Schmerz.

Er geht nicht hinfort,

Er bleibt in deinem Herz.


Weil es dich kaputt macht,

Und innerlich zerfrisst,

Weil du nicht mehr denkst,

Und dich selber vergisst.


Weil es Leben zerstört,

Und Seelen zerreißt,

Weil es Träume zerbricht,

Und Herzen vereist.


Weil es dir alles gibt,

Und auch alles wieder nimmt,

Weil es dich lenkt,

Und dein schaffen bestimmt.


Weil es weh tut zu fallen,

Wenn keiner dich fängt,

Weil es schwer ist zu atmen,

Wenn man kopfüber hängt.


Ja, glaube mir!

Liebe ist Schmerz.

Nimm ihn hinfort,

Und ich schenk dir mein Herz.“

Gefühle ohne Worte.

Ein weiser Mann hat mal zu mir gesagt:

„Wenn man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen.“

Und damit hat er absolut recht.

Ich fühle gerade so viel und mir fehlen die Worte um es mit euch zu teilen.

Ich habe es in den letzten Tagen versucht. Oft sogar.

Doch das einzig „sinnvolle“ was ich für den Blog gemacht habe ist, das ich für ungefähr drei Monate genügend Beiträge für mein virtuelles „Sammelsurium“ aus meiner Gedicht-/Zitatsammlung hochgeladen und voreingestellt hab.

Also seid ihr zumindest mit sowas eingedeckt, wenn sonst nichts von mir kommt.

(Liest das überhaupt wer oder bin ich irg wie die einzige die so „schwul“ ist und auf melancholisch Poesie steht? Interessiert mich jetzt schon mal.)

Mehrmals habe ich Beiträge geschrieben und alles wieder gelöscht.

Es klang einfach nie wirklich.“ richtig“ für mich.

Zu kindisch, zu dramatisch, zu theatrakisch oder manchmal auch das andere extrem – zu kalt und trocken.

Es gibt so vieles was mir für dieses Thema gerade so unglaublich viel Inspiration schenkt.

Und es staut sich in meinem Inneren an wie das Wasser in einem Staudamm der zu brechen droht.

Die Frage ist nur, ob es nicht sowieso besser ist, einfach garnichts zu schreiben, als etwas mit dem man nicht zufrieden ist und sich dann im nachhinein vl dafür schämt?

Es gibt viele Beiträge auf diesem Blog, die ich mal vor Jahren geschrieben habe, die mir jetzt peinlich sind.

Doch ich lösche sie nicht, weil es damals einfach mein „Ich“ war, das so gedacht und so geschrieben hat, wie es halt dort steht.

Egal wie lächerlich es heute finde.

Oder auch meine absolut bescheuerten selbstverfassten Gedichte. Manche davon klingen als ob sie der Drachenlord geschrieben hätte.

Es hat schon seine Gründe warum ich seit min 4-5 Jahren mich nicht mehr am Dichten versucht habe.

Nicht mal wenn man ein bisschen dicht ist von zu viel Alprazolam, so wie ich jetzt gerade.

Denn egal wie dicht man ist, Goethe war Dichter!

Ich wollte eig immer Schriftstellerin werden. Und ich hatte einen ganz tollen Deutschlehrer der mich da sehr bestärkt hat.

(Der hat mir überraschenderweise sogar letztes Jahr nich per SMS zum Geburtstag gratuliert. War ein bisschen perplex das er es echt ned vergessen hat.)

Er hat mich immer mehr gefordert als den Rest der Klasse und meinte mein Wortschatz ist für meine Altersklasse wirklich überdurchschnittlich groß.

(Das lag aber höchstwahrscheinlich einfach daran das ich schon immer gerne gelesen habe und da schnappt man dann halt auch ab und zu Wörter auf die man so im Alltag nicht so oft hört.)

Er hat meine Texte oft vor der Klasse vorgelesen und sie im Schulgebäude aufgehängt, weil er sie so toll fand.

Zwei mal hat er mich dann auch so einen Test machen lassen wo festgestellt werden sollte ob ich eventuell sprachlich Hochbegabt bin.

(Also ne Inselbegabung in dem Bereich habe.

Mein „normaler“ IQ war bisher bei jedem Test immer nur „durchschnittlich“ bis leicht „überdurchschnittlich“. Mein letzter Test (ungefähr zwei Jahre her.) ergab einen Wert von 113. Also wirklich nur drei Punkte über dem Durchschnitt.

Wenn man bei einem Durchschnitts-IQ jedoch in einem einzelnen Bereich aber so ganz hohe Werte erreicht, dann hat man eine sogenannte „Inselbegabung“.)

Ich hab diesen Test zwei mal gemacht. Einmal mit 12 und einmal mit 13 und wenn man dem Ergebnis glauben darf, dann bin ich angeblich sprachlich Hochbegabt.

In beiden Fällen lag mein Sprachquotient zwischen 160-170, was wirklich, wirklich, sehr unrealistisch hohe Werte sind.

Durchschnitt ist (wie auch bei „normalen“ IQ-Tests) 90-110. Also amgeblich hab ich ne sprachliche Inselbegabung.

Aber ich denke, alleine meine beschisssene Rechtschreibung beweist das diese Tests absoluter Bullshit sind/waren.

Wie soll man den sowas eig auch wirklich messen?

Bei Mathe is das ja einfach. Da löst man halt Rechenaufgaben oder sowas.

Aber das was ich bei diesen Test machen musste, war eig nix was mir so vorkommt als ob man damit wirklich etwas beurteilen kann.

(Vl musste ich ihn deswegen aber auch zwei mal machen?)

Die Sachen die da so getestet wurde waren z. B. wie viele Synonyme ich für bestimmte Begriffe in einer bestimmten Zeit finde.

(Da war halt eine Liste mit Worten die ich abarbeiten musste und zu jedem Wort jedes Synonym dazu schreiben was mir einfällt und dann beim nächsten weiter machen.)

Dann musste ich einen Text lesen in dem Fremdwörter oder Fachausdrücke die man im Alltag selten verwendet werden mit ähnlich klingennden Wörtern vertauscht wurden.

Ich musste diese Wörter halt aus dem Text raussuchen und mit dem richtigen Wort ersetzen.

Und dann gabs noch so ein paar Gedächtnisübungen.

Wie schnell ich es schaffe ein Gedicht auswendig zu lernen oder mir wurde ein Zettel für zwei Minuten vor die Nase gelegt wo ein haufen unzusammenhängender Begriffe drauf waren die ich mir merken sollte.

Nach zwei Minuten bekam ich einen anderen Zettel wo manche Begriffe auch auf dem „alten“ Zettel waren und manche neu dazu gekommen sinsd uns ich sollte dann halt sagen welche „neu“ und welche „alt“ sind.

Oder mir wurde eine Kurzgeschichte zum lesen gegeben (max. 5 Minuten Zeit) und ich sollte dann aus dem Gedächtnis heraus die Geschichte nochmal aufschreiben mit so vielen Einzelheiten wie möglich.

Für alle diese Aufgaben gab es immer ein Zeitlimit und sowas.

Aber wenn man das ganze jetzt wirklich mal nüchtern betrachtet, dann sagt so ein Test nicht wirkich etwas darüber aus ob jemand sprachlich hochbegabt ist, sondern eig nur darüber das diese Person gerne liest.

Ich habs mal mit einem Gedicht bei einem Wettbewerb von über 30.000 Teilnehmern unter die besten 100 geschaft und dieses Gedicht wurds dann sogar in einem Gedichtband veröffentlicht.

(Ich denke jedoch das war mehr Glück als können.)

Vielleicht findet ihr dieses Gedicht ja auch irgendwo, wenn ihr euch ein bissl umseht. 😛

Aber ich schweife schon wieder viel zu sehr vom eigentlichen Thema ab:

Ich hab was auf dem Herzen und es muss raus, aber ich weiß nicht wie.

Was bringt mir denn diese angebliche, scheiss Inselbegabung wenn ich die Rechtschreibkenntnisse habe eines Volksschülers.

Und ja, ich habe gerade einen Rückfall, Ja, ich bin gerade high auf Alprazolam. Und nein, ich habe keine Angst davor es ihr zu posten weil ihr eh alle schon wisst was für ein minderwertiges „Opfer“ ich bin.

Doch ohne diese scheiss Tabletten, würde jetzt wsl nicht mal dieser Blogbeitrag existieren, indem ich nur darüber schreibe das ich darüber jammere weil ich nicht schreiben kann.

Lieber Vogelschwarm, drückt mir einfach die Daumen das mein Psychiater sich am Mittwoch ENDLICH darauf einlässt mein Antidepressiva wieder zu erhöhen.

Und PS:

(Das ist zwar sonst nicht meine Art, aber aufgrund von Vorfällen in den letzten Tagen kommt hier noch ein „rage“ von mir) :

GEHT VERDAMMT NOCH MAL NICHT MIT EINER LÄUFIGEN HÜNDIN IN DIE HUNDEZONE IHR BESCHISSENEN VOLLDEPPEN!

IHR SOLLTET EH WISSEN DAS ES PROBLEME GÄBEN KÖNNTE UND VL HALT EINFACH MAL 4-6 WOCHEN NICHT IN DIE HUNDEZONE GEHEN ANSTATT ZU ERWARTEN DAS ALLE ANDEREN SIE EUCH ÜBERLASSEN!

Fickt euch doch echt, so verantwortungslose und rücksichtslose Hundebesitzer find ich ungefähr genau so toll wie ein verstopftes Klo!

Abschließende Worte an meinen Vogelschwarm:

Danke das ihr mir immer „zuhört“ wenn es sonst fast keiner tut. ❤️❤️

Sammelsurium #33: The way damaged people love

„Damaged people…

… love you like a crime scene before a crime has ever be commited.

They keep their running shoes besides their souls every night,

one eye open in case things change whilst their sleep.

Their backs are allways tense as though waiting to fight a sudden storm that might engulf them.

Because damaged people have allready seen hell.

And damaged people understand that every evil demon that exists down there was once a kind angel before it fell.“

– Nikita Gill